Wissenschaftstechnischer Support
Drehkreuz zwischen Forschung und Technik
Die Imaging and Scientific Support Core Facility spielt als wissenschaftstechnisches Dienstleistungszentrum eine wichtige Rolle, neuen Forschungsgruppen den Start am Institut zu erleichtern und unterstützt bei einer Vielzahl technischer Herausforderungen.

Die Teammitglieder kommen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und ingeneurstechnischen Fachrichtungen, was es ihnen ermöglicht, in vielen Bereichen fachkundige Hilfe zu leisten. Sie sind gut im Institut vernetzt und pflegen enge Kontakte zu verschiedenen Abteilungen der Max-Planck-Gesellschaft in München.
Ihre Arbeit erfolgt oft in enger Zusammenarbeit mit anderen Serviceeinheiten. So arbeiten sie zum Beispiel mit der Elektronikwerkstatt zusammen, um Mikroprozessor-Schaltungen zu entwickeln. Sie programmieren auch Software, die zum Beispiel auf Mikrocontrollern läuft, und gestalten benutzerfreundliche grafische Oberflächen, wenn die Systeme mit einem Computer verbunden werden sollen.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Bereich der Magnetresonanz-Anwendungen. Dabei helfen sie unter anderem bei der Entwicklung und Bewertung von Elektroden und Spulen und achten darauf, dass diese Bauteile optimal für ihren jeweiligen Einsatzzweck geeignet sind.
Neben der Entwicklungsarbeit übernimmt das Team auch wichtige technische Wartungsaufgaben, zum Beispiel das Nachfüllen der Magnete der MRT-Geräte mit Helium, um einen zuverlässigen Betrieb der Systeme sicherzustellen.
Team
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