„<span><span><span>Was im Labor gemacht wird, steht oft in Kontrast zur echten Welt“</span></span></span>

 „Licht für Gesundheit und Wohlbefinden“ war das Motto, unter dem Prof. Dr. Manuel Spitschan (Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik/TU München) vom 14. bis 16. April 2024 einen „Ladenburger Diskurs“ mit insgesamt 20 internationalen Expert*innen leitete. Dieses Tagungsformat der Daimler und Benz Stiftung bietet Raum für die Reflexion wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanter Forschungsthemen. Wir haben mit Spitschan über Lichtexposition, ihre Folgen für Gesundheit und Gesellschaft, Forschungsdesiderate und die Bedeutung gelungener Wissenschaftskommunikation gesprochen.  mehr

Neurokybernetik im Dialog mit Künstlicher Intelligenz

Wechselseitige Impulse in der Forschung treiben Innovationen voran mehr

<span><span><span><span><span>Zukunft trifft auf Vergangenheit: das Werner-Reichardt-Symposium </span></span></span></span></span>

Erinnerung an einen Gründungsvater der biologischen Kybernetik mehr

Von der Kybernetik zur KI: die bahnbrechende Arbeit von Norbert Wiener

Der Mann, der die Kybernetik begründete, legte auch wichtige Grundsteine für den Erfolg der Künstlichen Intelligenz. mehr

Forschung an den Schnittstellen zwischen Kopf und Bauch

Beeinflusst unser Bauchgefühl den rationalen Verstand und kann unser Verstand Funktionen der Organe regulieren? Als neues Mitglied des Direktoriums am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik wird sich Neurowissenschaftler Ivan de Araujo mit Fragestellungen zu Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist befassen. Der Forscher, der zuletzt am Mount Sinai Hospital in New York tätig war, ist ein Experte auf dem Gebiet der Ergründung von Abhängigkeiten zwischen Psyche und Physis. mehr

Zentrum für Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart gegründet

Biointelligente Systeme für Diagnose und Therapie im Alltag von neurologischen und psychischen Erkrankungen
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Max-Planck-Forscher Manuel Spitschan mit David-Marr-Medaille der AVA ausgezeichnet

Applied Vision Association (AVA) ehrt die Pionierarbeit des Forschers auf dem Gebiet der Verarbeitung menschlichen Sehens und der nicht-visuellen Physiologie
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